Bei der Entspannungsreaktion spielt die Balance zwischen Sympathikus und Parasympathikus, die beiden Antagonisten des autonomen Nervensystem eine entscheidende Rolle.
Auf dieses System können wir kognitiv oder willentlich kaum Einfluss nehmen, es sei denn über körperliche Interventionen.
Die einfachsten dabei sind: Gähnen, strecken oder räkeln, lachen oder guter freundschaftlicher Kontakt.
Energetisch-Vegetative Stressregulation nach Herbst® (EVSR) initiiert mittels verschiedener körperpsychotherapeutischer Techniken und Visualisierungen direkt im Stammhirn eine Entspannungsreaktion. Wie bereits erwähnt: Im Stammhirn „körpern“ oder „bildern“ wir. So ist es, unter weitgehender Umgehung unseres logischen Denkens – dieses ist bei hohem Stresserleben in seiner Funktion eingeschränkt – möglich, unmittelbar in das Stressgeschehen einzugreifen.